ensemble porta:ment
Der von Alumni der HfM Würzburg gegründete Chor ensemble porta:ment möchte das Publikum durch innovative Konzertformate einladen, sich selbst mit mentaler Gesundheit auseinanderzusetzen. Abseits des klassischen Chorrepertoires werden Programme entworfen, die sich auf unterschiedliche Weise mit der menschlichen Psyche auseinandersetzen. Dabei liegt der Schwerpunkt insbesondere auf aktueller Musik. Alleinstellungsmerkmal ist ein von Cornelius Grömminger eigens für den Chor gebautes Computer-Instrument, das bei Auftragskompositionen für den Chor eine zentrale Rolle spielt. Die Organisation des Chores wird von einem basisdemokratisch organisierten Team übernommen, die künstlerische Gesamtleitung übernimmt Burkard Euring.
Vision – Mentale Gesundheit
Mentale Gesundheit ist ein hochaktuelles gesellschaftliches Thema: Sie ist ein „Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft beitragen kann“ (WHO). Nichtsdestotrotz sind psychische Erkrankungen, Psychotherapien oder sogar klinische Aufenthalte Tabuthemen. ensemble porta:ment möchte offen über diese Themen sprechen, von denen auch für die Künstler:innen betroffen sind. Ohne Belehrung und erhobenen Zeigefinger wird das Publikum auf eine Reise durch die mentale Gesundheit eingeladen.
Team
Susanna Marquardt
Öffentlichkeitsarbeit

Paula Kaiser
Noten und Programmhefte

Lorenz Kleiner
Konzertorte und Moderation

Johanna Walch
Besetzung und Kommunikation

Erik Konietzko
Moderation, Korrepetition/Orgel
